So isses.
Eine bunte Tüte, gefüllt mit verschiedensten Gedankensplittern, Erinnerungen an das Ruhrgebiet aus der Zeit der Pettycoats und des Wirtschaftswunders, dazu Nonsens, ein Mix aus Verrücktheiten, auch Tiefsinnigem, Gemaltem, Gereimtem, Erfundenem und vielleicht nicht immer ganz zu Ende Gedachtem. Kann Spuren von Humor und Kohlenstaub enthalten.-
Das ist ja das Letzte!
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Vorsicht beim Kröten schlucken.
Find´st Du in Deiner Turtle-Suppe
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Lieber Lo!
Die Schildkröt-Puppen-Suppe ist vermutlich die entschärfte Variante der verbotenen Mockturtle-Suppe. Die Suppe löffeln die Erwachsenen aus, während die Kinder mit dem beigefügten Gimmick spielen. 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau M.
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Aha! Liebe Mallybeau,
Sie meinen, das könnte die Überraschungs-Ei-Variante von MAGGI sein?
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Genau. Spielereien für gehobene Ansprüche aus dem kulinarisch herzhaften Bereich. Eine Kannibalensuppe ist zwar nicht auszuschließen, da sich diese Fleischfresser aber wohl eher in der Minderheit befinden, halte ich diese Möglichkeit für eher unwahrscheinlich! 🙂
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Find´st in der Suppe Du ein Haar,
ist´s keins das von der Puppe war.
(Auch von der Schildkröte, der guten,
war´s sicher keins, lässt sich vermuten.)
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Lieber Nömix,
dankeschön für diesen gelungenen Reim, der prima zu dem Kuriosum passt, dass SCHLDKRÖT tatsächlich Kämme herstellte!
Hier zum Nachlesen:
Zitat: „1900 erfindet die Forschungsabteilung den Preß-Kamm aus Celluloid, ein Meilenstein technischer Rationalisierung. Bei jedem Pressvorgang entstehen im Zwei-Minuten-Takt 12 Kämme, die ohne wesentliche Nacharbeit „in einem Guss“ hergestellt werden. 20 Pressen werden eingesetzt und der Presskamm wird zum Massenprodukt. 1914 arbeiten im Werk 6.000 Beschäftigte. 16 davon sind gelernte Friseurinnen, die den Puppen die Haare einsetzen. Viele Frauen arbeiten auch in Heimarbeit für die Puppenherstellung.“
Quelle:
http://rhein-neckar-industriekultur.de/objekte/schildkr%C3%B6t-mannheim-neckarau-wasserturm-und-einige-hallen
Haarige Grüße!
Lo
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Werter Herr, die Suppe mit der Puppe ist die elegante, absolut vegane Variante!
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Frei nach Heinrich Hoffmanns Geschichte vom Suppenkasper:
Doch als die Suppe kam herein,
gleich fing er wieder an zu schrein:
»Ich esse keine Puppe! Nein!
Ich esse meine Puppe nicht!
Nein, meine Puppe ess’ ich nicht!«
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Das wäre mir doch deutlich lieber, als wenn meine Töchter mit einer Klaus-Barbie-Puppe gespielt hätten!
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Den schlimmen Schlächter….?
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Obwohl man mit Entsetzen keinen Scherz treiben sollte. Oder gerade doch?
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Ich überlege gerade, wie das Bild entstanden ist? : )
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Man nehme ein Bild mit einer Suppentasse und ein Puppenbild.
Die Puppe wird mittels PAINT „freigestellt“,d.h. ihre Umgebung wird entfernt und dann auf das Suppenbild geschoben. Die Puppenbeinchen werden weich gelöscht, damit es wie Eintauchen aussieht, dann bekommt die Puppe noch einen kleinen Schatten, speichern. Fertig. 😉
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Cool : )
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In der Suppe Gummibären
können dir den Tag erschweren
In der Suppe Euro-Scheine
wasch‘ sie ab, bring‘ sie ins Reine
(Bauernregel, vermutlich 15. Jhdt)
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Von Suppe ist (mit Bein-Zutaten)
im Allgemeinen abzuraten.
Doch taucht ein nettes Püppchen auf,
nimmt alles seinen Glücks-Verlauf.
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