
Jau!
Morgen und die nächsten fünf Millionen Tage auch.
Und dann sehen wir mal weiter….
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Über Lo
Wer im Schatten des Förderturms der Gelsenkirchener Kohlenzeche Graf Bismarck aufgewachsen ist – zu einer Zeit, als man tatsächlich noch vom “schwatten Kohlenpott” sprechen konnte, weil damals “Wäsche auffe Leine” nicht lange weiß blieb, wer sommerliche Badefreuden nicht am blauen Meer, sondern am Ufer des Rhein-Herne-Kanals – der so genannten “Frikadellen-Riviera” – genoss und sich als Kind über “Hasenbrot” freute, was in Wirklichkeit nichts anderes war, als die wieder mit nach Hause gebrachten Stullen, die vom Vater als Bergmann unter Tage nicht aufgegessen wurden, wer schon als kleiner Knirps ganz stolz für 50 Pfennige Belohnung 20 Zentner regelmäßig vor dem Haus angelieferte “schwatte” Deputatkohle in den Keller schippte, der hatte eine vielleicht arme, aber trotzdem abenteuerliche und schöne Kindheit zur Zeit der Pettycoats und des Wirtschaftswunders.
Meine Wurzeln sind der Kohlenpott und seine Menschen mit ihrem besonderen, grund”ährlichen” Charme...
Gezz weisse ´n bissken Bescheid, oder?
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Lieber Lo!
Das ist ausgezeichnet, dass Sie schon die Stimmungslage der nächsten 5 Millionen Tage vorhergesagt haben. Dann kann ja erstmal nichts schiefgehn, ich war mir schon unsicher! 🙂
Guten Tag
Mallybeau Mauswohn
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carpe diem, quam minimum credula postero
Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!
(Horaz)
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Das ist mal ein Motto!
Gut, es zu kennen. Na, dann frohgemut hinein in den Tag!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Und wenn der Tag nicht reicht, nehmen wir noch die Nacht dazu! 🙂
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Das ist eine richtig gute Idee! 🙂
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